Bildung und Qualifizierung bestimmen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Der Strukturwandel und der bestehende Fachkräftemangel verlangen nach Veränderung. Das lohnt sich für beide Seiten – für die Firmen und die Angestellten.

Wenn Arbeitgeber ihre Mitarbeiter schulen lassen, kann das einerseits für die Behebung eines aktuellen kurzfristigen Bedarfs sein oder eine neue fachliche Ausrichtung ist langfristig geplant. Denn in fast allen Berufen und Branchen entwickeln sich Technologien und Arbeitsabläufe, Qualitätsmanagement, Dokumentation, Digitalisierung, neue Gesetze und Richtlinien stetig weiter. Bereits vorhandenes Wissen muss immer wieder an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden.

Gerade für Geringqualifizierte, die es auf dem Arbeitsmarkt schwer haben, ist eine Weiterbildung sinnvoll. Damit erhöhen sich die Chancen auf eine solide und langfristige Berufstätigkeit. Menschen ohne Berufsausbildung sind im Schnitt fünfmal so oft arbeitslos als gut Qualifizierte.

Weitere Informationen sind im nachfolgenden Artikel zusammengefasst.